Da Capo
Ab 13. Dezember voraussichtlich wieder bei uns im Kino
Folgende Filme sind u.a. ab der Wiederöffnung unserer Kinos zu sehen:
LAST NIGHT IN SOHO
„Ein an die Nieren gehender, durchgehend elektrisierender #metoo-Horrorfilm – und nach ‚Baby Driver‘ zugleich Edgar Wrights nächste Meisterklasse in seinen Lieblingsfächern Style und Coolness.“ (Filmstarts)
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DAS LAND MEINES VATERS
„Eine Liebeserklärung an die Menschen, die als Familie zusammenhalten und alles tun, um den Traum vom eigenen Hof aufrechtzuerhalten.“ (FBW)
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TAGEBUCH EINER BIENE
Schafft es durch neuartige Kameratechnik einer einzelnen Biene so nah zu kommen wie nie zuvor und sie bei ihren Abenteuern zu begleiten – vom Schlupf bis zum letzten Flügelschlag. Anna Thalbach und Tochter Nellie verleihen diesem ungewöhnlichen Tierfilm ihre Stimmen. Willkommen im großen Drama der kleinen Blütenstaubsammler!
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SUPERNOVA
„Ein höchst emotionales Drama mit philosophischer Dimension, dem sich wohl niemand entziehen kann. Schauspielkunst in makelloser Perfektion, an der kein Oscar-Weg vorbeiführt.“ (Programmkino)
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RIDERS OF JUSTICE
Anders Thomas Jensen liefert skandinavisches Erzählkino in seiner klügsten Form. Sein phänomenales Ensemble spielt virtuos mit Erwartungen und Wahrscheinlichkeiten auf einem dramaturgischen Höhenflug. Eine Komödie über die Lust am Sinn und den Schmerz des Zufalls.
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BERGMAN ISLAND
“Ein semi-autobiografisches Drama der Stimmungen.” (Falter)
“Ein wunderbarer leichter, aber doch komplexer Film über das Filmemachen.” (Filmstarts)
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THE FRENCH DISPATCH
Diese äußerst amüsante Hommage an das Magazin „The New Yorker“ und an Andersons Wahlheimat Frankreich ist, „wie jeder Wes-Anderson-Film, ziemlich einzigartig und ziemlich unvergleichlich“ (Sennhausers Filmblog)
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THE BUBBLE
Ein Film über eine sich immer stärker zerklüftende Gesellschaft und das Erbe, das die Babyboomer hinterlassen.
„Man nimmt im Vorbeigehen ein Stück Realsatire mit, die fern an die Skurrilität von Jacques-Tati-Komödien erinnert.“ (NZZ)
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SCHACHNOVELLE
Stefan Zweig schrieb sein wohl bekanntestes Buch im brasilianischen Exil, wo es auch 1942 erstmals erschien. Philipp Stölzls stimmige Verfilmung wartet mit einem beeindruckenden Ensemble auf.
„Ein prächtiges Kinostück, toll gespielt und zupackende erzählt.“ (Michael Omasta, Falter)
„Einer der seltenen Fälle, in denen es der Film schafft, die Vorlage zu übertreffen.“ (FAZ)
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