Auf alles, was uns glücklich macht
Regie: Gabriele Muccino
Mit: Pierfrancesco Favino,
Italienisch
Als Kinder sind die vier FreundInnen Giulio, Gemma, Paolo und Riccardo unzertrennlich. Doch im Laufe ihres Erwachsenenlebens führen unterschiedlicher materieller Wohlstand, persönliche Schicksalsschläge und Giulios und Paolos romantische Gefühle für Gemma dazu, dass sich die Lebenswege der Freunde immer wieder trennen – bis das Schicksal sie auf magische Art und Weise wieder zusammenführt.
Gabriele Muccino begleitet seine ProtagonistInnen über einen Zeitraum von vierzig Jahren und spiegelt damit auch die Geschichte eines Landes wieder, das sich im Umbruch befindet. Muccinos Film ist aber auch eine Hommage an die großen italienischen Regisseure wie Fellini, Zavattini und Ettore Scola, der 1974 mit „Wir hatten uns so geliebt“ einen ähnlich berührenden Film über das Wesen der Freundschaft drehte.