Bohemian Rhapsody
Regie: Bryan Singer
Mit: Rami Malek,
Englisch
Das legendäre Intro von „We Will Rock You“, der himmelstürmende Refrain von „We Are The Champions“, die faszinierende Opernhaftigkeit der „Bohemian Rhapsody“ – wer singt nicht automatisch mit, wenn er diese Hymnen hört? Wer kann bei diesen mitreißenden und genialen Beats die Füße stillhalten? Wer könnte jemals den Moment vergessen, als Freddie Mercury 1985 auf die Bühne von Live Aid stolzierte, die Menge zum Toben brachte und so dem ganzen Event die Krone aufsetzte? Der Sänger und extravagante Frontmann Freddie Mercury ist seit über 25 Jahren tot, aber die Musik von „Queen“ ist unsterblich. Mercury hat Stereotypen neu definiert und transzendiert, und die Musik passt nach wie vor in keine herkömmliche Schublade. Vielleicht ist „Queen“ gerade deshalb zu einem generationenübergreifenden, multikulturellen und globalen Phänomen geworden. Jetzt zieht Rami Malek den hautengen Catsuit an und greift nach dem Mikrofonständer, um den legendären „Queen“-Frontmann in BOHEMIAN RHAPSODY zu spielen, eine mitreißende Feier der Musik von „Queen“ und des außergewöhnlichen Lebens des Leadsängers Freddie Mercury.