Dreißig
Regie: Simona Kostova
Mit: Övünç Güvenisik,
Türkisch
Vierundzwanzig Stunden mit einer Gruppe von FreundInnen, an irgendeinem Freitag im Oktober, in Berlins hippem Arbeiterkiez Neukölln: Övünç leidet an einer Schreibblockade, Pascal und Raha haben sich vor kurzem getrennt und versuchen Freunde zu bleiben. Kara vermietet ihre Wohnung ständig unter, um selbst in Bewegung zu bleiben. Henner verbringt die Tage in einer Bar und trifft dort auf Anja. An diesem Abend feiern alle den 30. Geburtstag von Övünç, und lassen sich durchs Nachtleben der Stadt treiben. Der Film porträtiert sechs junge Leute in ihrem Ringen mit dem Alltagstrott in Berlin, und der bösen Realität des Älterwerdens.