Ein Hund namens Beethoven
Regie: Brian Levant
Mit: Charles Grodin,
Englisch
Dr. Vernick hat immer Bedarf an Hunden – er benötigt sie für Tierexperimente. Deshalb hat er auch stets zwei Hundefänger zur Hand, die ihm die Vierbeiner „besorgen“. Gerade sind zwei von ihnen hinter einem Bernhardinerwelpen her, der sich nur noch retten kann, in dem er sich in das traute Eigenheim der Familie Newton flüchtet. Bei Papa George ist es zwar keinesfalls Liebe auf den ersten Blick, aber wer kann schon Nein sagen, wenn einen neben den Kindern zwei treue Hundeaugen angucken? Da auch Mutter Alice schließlich für das neue Familienmitglied plädiert, darf der kleine Kläffer erst mal bleiben. Den Namen „Beethoven“ verpassen die Newtons ihm, als sie feststellen, dass der Vierbeiner am liebsten Beethovens Fünfte hört. Allerdings ahnen die Vier noch nicht, welche Probleme sie sich da angelacht haben. Denn auch aus einem Bernhardinerwelpen wird einmal ein stattlicher Hund – und dann sind da ja noch die Schergen von Dr. Vernick, die die Jagd noch nicht aufgegeben haben und eines Tages Beethoven wirklich in ihre Fänge bekommen.
Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit dem KHM anlässlich der Ausstellung Beethoven bewegt (29.09.2020–24.01.2021)