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Andrew „Large“ Largeman ist Mitte zwanzig, schlägt sich als Fernsehschauspieler in Los Angeles durch und hat seit neun Jahren sein Zuhause im „Garden State“ New Jersey nicht mehr gesehen. Zwischen ihm und seinen Eltern, dem Psychiater Gideon Largeman, und seiner an den Rollstuhl gefesselten depressiven Mutter, liegen 3000 Meilen – und eisiges Schweigen. Als seine Mutter überraschend stirbt, wird es für Large Zeit, heimzukehren. Zumindest für ein Wochenende, an dem ihn nicht nur die Konfrontation mit seinem Vater erwartet, sondern auch alte Freunde wie Totengräber Mark – und neue Bekannte wie Sam.
Eine Empfehlung von Sophie (Votiv Kino Café)
„GARDEN STATE ist ein Film vom Verlorensein, der Suche nach Identität und dem Wiedererwachen verloren geglaubter Gefühle. Obwohl ich ihn inzwischen mit anderen Augen sehe als noch vor ein paar Jahren, begleitet er mich jetzt schon eine ganze Weile und hilft mir nach all der Zeit immer noch, Humor in vielen Lebenssituationen zu finden.“