King Richard
Regie: Reinaldo Marcus Green
Mit: Will Smith,
Englisch
Rezensionen
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"Will Smith begeistert mit der wohl vielschichtigsten Schauspielleistung seiner Karriere."
Compton, Kalifornien: Richard Williams (Will Smith) hat einen Plan. Noch bevor seine Töchter Venus und Serena auf der Welt waren, zeichnete er einen 48-Stufen-Plan auf, wie die Mädchen eines Tages zu den weltbesten Tennisspielerinnen der Welt gehören werden. Obwohl Richard selbst nie wirklich Tennis gespielt und seine Coaching-Ratschläge aus Magazinen und Radioreportagen zusammengesucht hat, bringt er seinen Töchtern die Feinheiten des Spiels mit viel Aufwand und unermüdlichen Einsatz bei. Doch trotz des unglaublichen Talents der beiden Mädchen ist ihr Weg nach oben äußerst steinig. Ihr Hautfarbe und ihre soziale Umgebung machen die Suche nach einem professionellen Coach und Geldgebern äußerst schwierig. Aber „King Richard“ geht unbeirrbar seinen Weg.
„KING RICHARD funktioniert in erster Linie als Inspirationsfilm. Er zeigt, was man alles erreichen kann, wenn man zusammensteht, kämpft und an sich und seine Mitmenschen glaubt. Der Film hat besonders dank der aufopfernden Performances von Will Smith, Saniyya Sidney und Demi Singleton das Herz am rechten Fleck.“ (out-now)
„Will Smith zeigt eine Glanzleistung als Vater von Venus und Serena Williams in einem Film, der weder Sportfilm noch Biopic ist, sondern alles davon und noch mehr, nämlich eine wunderbar gespielte Charakterstudie mit gelegentlich ziemlich witzigen Passagen, viel Emotion und spannendem Zeitkolorit. Reinaldo Marcus Green gelingt es, dank einer geschickten Inszenierung und eines Drehbuchs, das sowohl den beiden Tennislegenden als auch ihrem Vater gerecht wird, den Film über den Mainstream hinauszuheben. Spiel, Satz und Sieg für Will Smith!“ (Programmkino)