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„Allens Film gilt als sein bisher bester, schönster, reifster.“ (zoom, 1979). Und das ist die Geschichte von Isaac Davis, dem zweimal geschiedenen Fernsehautor auf seiner Suche nach Liebe, Wärme und der wahren Kunst in der Stadt aller Städte bis heute geblieben.
„Mit MANHATTAN gelang Allen die Quadratur des filmischen Kreises. Wie er seine Lichter der Großstadt anzündet und den Liebesreigen der Stadtneurotiker durch das Panorama der modernen urbanen Kultur führt, ist zu Recht als ‚der einzig wahrhaft große amerikanische Film der 70er Jahre‘ (Andrew Sarris) gepriesen worden.“ (Hans Gerhold)
In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Wien im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen (Schwerpunkt Jüdischer Humor)