Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte

Jeste nejsem, kým chci být

Regie: Klára Tasovská
Mit: Libuše Jarcovjáková

AUT/CZE/SVK 2024 | 90 min

cze. OmdU

 Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte© Libuše Jarcovjáková
 Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte© Libuše Jarcovjáková
 Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte© Libuše Jarcovjáková
 Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte© Libuše Jarcovjáková
 Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte© Libuše Jarcovjáková

Rezensionen

Eine großartige filmische Erkundung der fotografischen Welt von Libuše Jarcovjáková, der „Nan Goldin des Ostblocks“.

In welcher Welt lebe ich? Wer bin ich? Wie möchte ich leben? Aus Libuše Jarcovjákovás Werk von zehntausenden Negativen und dutzenden Tagebüchern hat die tschechische Regisseurin Klára Tasovská einen poetischen Filmessay montiert. NOCH BIN ICH NICHT, WER ICH SEIN MÖCHTE erzählt von einem besonderen Künstlerinnenleben und einer bewegenden Reise in die Freiheit, die sich über sechs Jahrzehnte spannt und von der sowjetisch „normalisierten“ ČSSR der späten 1960er und frühen 70er über das Ost-Berlin der 80er bis ins Prag nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und von heute führt.

NOCH BIN ICH NICHT, WER ICH SEIN MÖCHTE erhielt den Preis der tschechischen Filmkritiker als Bester Dokumentarfilm des Jahres. Bei der Viennale 2024 wurde Tasovskás Film mit dem Erste Bank Filmpreis geehrt.

Ab
21. März |
Spielzeiten und Tickets demnächst von Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte