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In den riesigen Fleischfabriken Quebecs werden vorwiegend Asylwerber*innen aus Lateinamerika angestellt, um zu wettbewerbsfähigen Preisen für den globalen Markt produzieren zu können. Unter dem Deckmantel einer menschlichen Asylpolitik werden die Neuankömmlinge als Billiglohnkräfte in die kanadische Gesellschaft scheinintegriert. Überfüllte Schweineställe und Kühe, die wie am Fließband gebären, vervollständigen das Bild einer aus den Fugen geratenen Fleischwirtschaft
In den riesigen Fleischfabriken Quebecs werden vorwiegend Asylwerber*innen aus Lateinamerika angestellt, um zu wettbewerbsfähigen Preisen für den globalen Markt produzieren zu können. Unter dem Deckmantel einer menschlichen Asylpolitik werden die Neuankömmlinge als Billiglohnkräfte in die kanadische Gesellschaft scheinintegriert. Überfüllte Schweineställe und Kühe, die wie am Fließband gebären, vervollständigen das Bild einer aus den Fugen geratenen Fleischwirtschaft.