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Im Hafen von Salin-de-Giraud beginnt die Reise stromaufwärts die Rhone entlang bis hin zu ihrer Quelle in den Schweizer Alpen. Dort kämpft man mit Planen gegen die Gletscherschmelze an, während sich Tourist*innen auf den Weg in das Innere des Gletschers machen. Weiter unten den Berg hinab markiert ein Holzpfahl den Gletscherstand von 1874. Heute steht dort ein Hotel.
SLOW RETURN schlägt eine Brücke zwischen beiden Enden der Rhone und erforscht das gemeinsame Erbe von Abhängigkeit und Ausbeutung, das in die Landschaft eingeschrieben ist. Ohne es konkret zu benennen, wird eines der größten Probleme unserer Zeit audiovisuell und mosaikhaft analysiert.