Und morgen die ganze Welt
Regie: Julia von Heinz
Mit: Mala Emde,
Deutsch
Rezensionen
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"Eine Antifa-Milieustudie voller Dringlichkeit."
Julia von Heinz erzählt in ihrem in Venedig uraufgeführten Film die Geschichte der Studentin Luisa, die sich mit ihren FreundInnen zusammentut, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Sie findet Anschluss bei Alfa und Lenor, und da die beiden Gewalt als legitimes Mittel des Widerstands ansehen, muss Luisa entscheiden, wie weit sie gehen will.
UND MORGEN DIE GANZE WELT ist hochaktuelles Zeitbild und reflektierender Blick in die jüngere deutsche Geschichte zugleich, packend inszeniert und mitreißend gespielt.